

Multiplikatoren
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In jeder Stadt finden sich aktive Menschen.
Bis Ende 2025 verfügten wir über mehr als 750 ausgebildete lokale Fachleute, die aktiv mit unserem Programm gearbeitet haben und weiter arbeiten.





















Rückmeldung
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Rückmeldungen von den Fachleuten
Die Nationale Antidrogenzentrale, die seit Beginn fachlicher Partner des Projekts ist, sieht darin eine Chance, moderne Technologien zu nutzen, um die Zielgruppe der heranwachsenden Kinder in geeigneter Weise zu erreichen und ihnen anhand einer realen Geschichte interaktiv die Umstände der Entstehung einer Drogensucht näher zu bringen. Weiter werden im Programm die Möglichkeiten ihrer Behandlung und vor allem die Risiken strafrechtlicher Konsequenzen erklärt, die in der Regel früher oder später ein integraler Bestandteil der Drogensucht werden.
brig. gen. PhDr. Jakub Frydrych
Brigadegeneral Ph.D. Jakub Frydrych Direktor Nationale Antidrogenzentrale der Polizei der Tschechischen Republik
„Es handelt sich um reale und gefährliche Situationen, denen Kinder und Jugendliche im Alltag normalerweise nicht begegnen. Im Zug erleben sie diese jedoch in einer sicheren Umgebung, und dank der Einbindung aller Sinne sind wir überzeugt, dass sie eine besonders starke präventive Wirkung haben.“
Erich Rindermann
Leiter des Jugendamtes im Ilm-Kreis, Thüringen
"Die Botschaft an die Jugendlichen soll eindeutig sein: Finde deinen Weg, steig' in den richtigen Zug und lass' die Finger von Drogen", sagt OB Rolf Schmidt, der das Projekt als wichtigen Teil der Präventionsarbeit ansieht. „Uns kann die Zukunft unserer Kinder und Jugendlichen nicht gleichgültig sein. Der Revolution Train ist genau der richtige Weg, um ihnen die Gefahren des Drogenkonsums zu zeigen. Ich danke allen, die dieses deutsch-tschechische Gemeinschaftsprojekt unterstützen.“
Rofl Schmidt
Oberbürgermeister, Stadt Annaberg-Buchhloz, Sachsen
„Wir freuen uns sehr, dass wir dieses einzigartige Projekt, das Schüler in besonderer Weise anspricht, erneut in unseren Landkreis holen können. Auf eindrücklichere Weise kann man Jugendliche nicht von den Gefahren des Drogenmissbrauchs warnen.“
Peggy Greiser
Peggy Greiser – Landrätin des Landkreises Schmalkalden-Meiningen, Thüringen
„Beim Thema Drogen sind nicht nur die Erziehungsberechtigten gefordert, sondern alle Teile der Gesellschaft. Beim Revolution Train greifen all diese Puzzleteile ineinander. Bei diesem Projekt kommt niemand mit erhobenem Zeigefinger und erklärt den Jugendlichen „Drogen sind schlecht“. Der Anti-Drogen-Zug soll vielmehr an die Gefühle, die Emotionen der Jugendlichen appellieren. Die geschilderten Schicksale sollen zum Nachdenken anregen. Und gerade deswegen bin ich überzeugt, dass die Kampagne nachhaltig im Gedächtnis bleibt.“
Fabian Giesder
Bürgermeister von Meiningen, Thüringen
„Als Vater von drei Söhnen lässt es mich nicht kalt, wenn von Drogenproblemen bei Jugendlichen gesprochen wird. Es ist erschreckend, wie die Rauschgiftkriminalität in den vergangenen Jahren zugenommen hat und das beschäftigt mich auch als Bürgermeister dieser Stadt.“ „Dass der Revolution-Train nun auch in Schmalkalden an zwei Tagen am Bahnhof Halt machen wird, finde ich große Klasse und ich wünsche mir von allen Schulen, Vereinen und anderen Interessierten, dieses Angebot anzunehmen, um sich zu informieren. Innovativ, einzigartig und interaktiv – genau diese Art von Prävention braucht es, um unsere Kinder und Jugendlichen zu sensibilisieren.“
Thomas Kaminski
Bürgermeister, Stadt Schmalkalden, Thüringen
„Der Revolution Train ist ein ganz besonderes Drogenpräventionsprojekt, weil es Kinder und Jugendliche emotional eindrucksvoll und überzeugend die Risiken und Gefahren von Drogen vermittelt. Auch in unserer Region wird insbesondere die synthetische Droge Crystal immer mehr zum Problem. Hiervor dürfen wir nicht die Augen verschließen, sondern müssen gerade Schülerinnen und Schülern die Augen öffnen. Genau das macht der Anti-Drogen-Zug auf beeindruckende Weise – als multifunktional und multimedial ausgestatteter Eisenbahnzug mit interaktiven Besucherprogrammen, die mit Hilfe der 5D-Technologie alle Sinne der Besucher ansprechen.“
Kati Wilhelm
Biathlon-Olympiasiegerin und TV-Kommentatorin, Thüringen
In Deutschland müssen wir in den letzten Jahren leider einen zunehmenden Konsum von Suchtmitteln gerade auch bei unseren Kindern und Jugendlichen konstatieren und gleichzeitig wird offenbar, dass gerade die Kinder und Jugendlichen immer häufigeren schädlichen Einflussnahmen – auch aus dem nahen Umfeld – als auch immer leichterem Zugang zu Suchtmitteln ausgesetzt sind. Wir brauchen daher für unsere Kinder und Jugendlichen eine wirkungsvolle Form der Prävention, die sowohl pädagogisch sinnvoll ist als auch ansprechend und nachhaltig ist, die es schafft, die Kinder und Jugendlichen als solche mit ihren Lebensweisen anzusprechen, sie dort „abzuholen, wo sie stehen", und zum Nachdenken und im besten Fall auch zum Entwickeln einer eigenen gefestigten positiven und gesunden Haltung zum eigenen Leben und gegen einen Suchtmittelkonsum anzuregen, die dazu anhält, gleichzeitig auch Verantwortung für den eigenen Körper als auch für die soziale Gemeinschaft, in der wir alle leben, zu verinnerlichen.
Jörg von Daake
Kriminologischer Projektberater
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