REVOLUTION TRAIN
Der einzige Antidrogenzug auf der Welt!
Unsere Arbeit in Zahlen
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Partner
die uns bei unserer Arbeit unterstützt haben
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geschulte Suchtbeauftragte
die an unserem Programm teilgenommen haben.
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Besucher
die das Programm in unserem Zug live erlebt haben.
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absolviert während der Projektlaufzeit
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Pädagogen
aufgrund deren Rückmeldungen wir das Programm weiterentwickeln
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Unser Zug hat bereits Deutschland, die Tschechische Republik, die Slowakei und Polen durchquert.
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Rückmeldung
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Fachleute vertrauen uns.
Mit der Unterstützung unserer Partner und der Fachleute können wir unsere Aufgabe bestmöglich erfüllen.
Die Nationale Antidrogenzentrale, die seit Beginn fachlicher Partner des Projekts ist, sieht darin eine Chance, moderne Technologien zu nutzen, um die Zielgruppe der heranwachsenden Kinder in geeigneter Weise zu erreichen und ihnen anhand einer realen Geschichte interaktiv die Umstände der Entstehung einer Drogensucht näher zu bringen. Weiter werden im Programm die Möglichkeiten ihrer Behandlung und vor allem die Risiken strafrechtlicher Konsequenzen erklärt, die in der Regel früher oder später ein integraler Bestandteil der Drogensucht werden.
brig. gen. PhDr. Jakub Frydrych
Brigadegeneral Ph.D. Jakub Frydrych Direktor Nationale Antidrogenzentrale der Polizei der Tschechischen Republik
„Suchtprävention ist ein zentrales Thema“, sagte Dorothee Feller und stellte heraus, dass an den Schulen ein striktes Drogenverbot herrsche. In Zeiten in denen Cannabis legalisiert werde – „was uns vor große Herausforderungen stellt“ - , sei das ein wichtiges Zeichen. Darüber hinaus betonte Feller, wie wichtig der Besuch außerschulischer Lernorte wie der des Revolution Train sei. „Schüler nehmen Themen dort anders auf und wahr.“
Dorothee Feller
Ministerin für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen Quelle: Die Glocke, 19.06.2024, Ennigerloh, Nordrhein-Westfalen
Mit dem Drogenpräventionsprojekt „sollen Kinder und Jugendliche einen Impuls bekommen, Nein zu sagen“, erklärte der Landrat Dr. Olaf Gericke. Der Film spiegelt die Realität wider, sagte er im Gespräch mit Schülern. „Das ist keine Erfindung von Erwachsenen.“
Dr. Olaf Gericke
Landrat des Landkreises Warendorf, Nordrhein-Westfalen Quelle: Die Glocke, 19.06.2024, Ennigerloh, Nordrhein-Westfalen
„Es handelt sich um reale und gefährliche Situationen, denen Kinder und Jugendliche im Alltag normalerweise nicht begegnen. Im Zug erleben sie diese jedoch in einer sicheren Umgebung, und dank der Einbindung aller Sinne sind wir überzeugt, dass sie eine besonders starke präventive Wirkung haben.“
Erich Rindermann
Leiter des Jugendamtes im Ilm-Kreis, Thüringen
"Die Botschaft an die Jugendlichen soll eindeutig sein: Finde deinen Weg, steig' in den richtigen Zug und lass' die Finger von Drogen", sagt OB Rolf Schmidt, der das Projekt als wichtigen Teil der Präventionsarbeit ansieht. „Uns kann die Zukunft unserer Kinder und Jugendlichen nicht gleichgültig sein. Der Revolution Train ist genau der richtige Weg, um ihnen die Gefahren des Drogenkonsums zu zeigen. Ich danke allen, die dieses deutsch-tschechische Gemeinschaftsprojekt unterstützen.“
Rofl Schmidt
Oberbürgermeister, Stadt Annaberg-Buchhloz, Sachsen
„Wir freuen uns sehr, dass wir dieses einzigartige Projekt, das Schüler in besonderer Weise anspricht, erneut in unseren Landkreis holen können. Auf eindrücklichere Weise kann man Jugendliche nicht von den Gefahren des Drogenmissbrauchs warnen.“
Peggy Greiser
Peggy Greiser – Landrätin des Landkreises Schmalkalden-Meiningen, Thüringen
„Beim Thema Drogen sind nicht nur die Erziehungsberechtigten gefordert, sondern alle Teile der Gesellschaft. Beim Revolution Train greifen all diese Puzzleteile ineinander. Bei diesem Projekt kommt niemand mit erhobenem Zeigefinger und erklärt den Jugendlichen „Drogen sind schlecht“. Der Anti-Drogen-Zug soll vielmehr an die Gefühle, die Emotionen der Jugendlichen appellieren. Die geschilderten Schicksale sollen zum Nachdenken anregen. Und gerade deswegen bin ich überzeugt, dass die Kampagne nachhaltig im Gedächtnis bleibt.“
Fabian Giesder
Bürgermeister von Meiningen, Thüringen
„Als Vater von drei Söhnen lässt es mich nicht kalt, wenn von Drogenproblemen bei Jugendlichen gesprochen wird. Es ist erschreckend, wie die Rauschgiftkriminalität in den vergangenen Jahren zugenommen hat und das beschäftigt mich auch als Bürgermeister dieser Stadt.“ „Dass der Revolution-Train nun auch in Schmalkalden an zwei Tagen am Bahnhof Halt machen wird, finde ich große Klasse und ich wünsche mir von allen Schulen, Vereinen und anderen Interessierten, dieses Angebot anzunehmen, um sich zu informieren. Innovativ, einzigartig und interaktiv – genau diese Art von Prävention braucht es, um unsere Kinder und Jugendlichen zu sensibilisieren.“
Thomas Kaminski
Bürgermeister, Stadt Schmalkalden, Thüringen
„Der Revolution Train ist ein ganz besonderes Drogenpräventionsprojekt, weil es Kinder und Jugendliche emotional eindrucksvoll und überzeugend die Risiken und Gefahren von Drogen vermittelt. Auch in unserer Region wird insbesondere die synthetische Droge Crystal immer mehr zum Problem. Hiervor dürfen wir nicht die Augen verschließen, sondern müssen gerade Schülerinnen und Schülern die Augen öffnen. Genau das macht der Anti-Drogen-Zug auf beeindruckende Weise – als multifunktional und multimedial ausgestatteter Eisenbahnzug mit interaktiven Besucherprogrammen, die mit Hilfe der 5D-Technologie alle Sinne der Besucher ansprechen.“
Kati Wilhelm
Biathlon-Olympiasiegerin und TV-Kommentatorin, Thüringen
Mitglied des ärztlichen Kollegiums, welches den tschechischen Präsi- denten Václav Havel betreut hat. Es dauerte einige Zeit bis wir den Antidrogenzug besuchten – wir da- chten zunächst, was könnte da in den Waggons wohl sein, Bilder von schwarzen Lungen .... Aber dem war nicht so! Nach dem Besuch des Zuges stellten wir fest, dass reine Abschrec- kung hier nicht als Präventionsansatz gilt. Im Gegenteil - Kurzfilme zeigen die Realität junger Menschen, in der die Besucher leben und beziehen sie ins Geschehen ein. Die Zeit vergeht hier schnell, nicht nur bei den Jugendlichen, sondern auch bei den Erwachsenen, die sie begleiten.
Prof. MUDr. Eva Králíková, CSc.
Zentrum für Nikotin- süchtige, III. Klinik für Innere Medizin - 1. Medizinische Fakultät der Karlsuniversität
Das Drehbuch zeigt eine positive Alternative zum Konsumverhalten und fungiert als Vorbild für die Praxis: Die Schlüsselfigur, ein Mäd- chen, schafft es in allen Situationen riskanten Versuchungen zu wi- derstehen, ohne dass sie dadurch ihre Beliebtheit oder ihre Freunde verliert. Ein Teil des Zugaufenthalts an den einzelnen Standorten ist die Prä- sentation und aktive Eingliederung von lokalen Organisationen aus den Bereichen Prävention, Sport und verschiedenen Freizeitaktivitä- ten. Unterstützt werden sie durch die Eltern, sowohl während des Programms, als auch in anschließenden Diskussionen. Nach einigen Monaten wird die Klasse erneut kontaktiert und die Programmevalua- tion wird fortgesetzt. Als Ärzte begrüßen wir auch, dass der Programmablauf nach Alter differenziert wird, so werden alle Altersstufen berücksichtigt.
Prof. MUDr. Pavel Pafko, DrSc.
Medizinische Fakultät der Karlsuniversität und Universitätskranken- haus Motol
In Deutschland müssen wir in den letzten Jahren leider einen zunehmenden Konsum von Suchtmitteln gerade auch bei unseren Kindern und Jugendlichen konstatieren und gleichzeitig wird offenbar, dass gerade die Kinder und Jugendlichen immer häufigeren schädlichen Einflussnahmen – auch aus dem nahen Umfeld – als auch immer leichterem Zugang zu Suchtmitteln ausgesetzt sind. Wir brauchen daher für unsere Kinder und Jugendlichen eine wirkungsvolle Form der Prävention, die sowohl pädagogisch sinnvoll ist als auch ansprechend und nachhaltig ist, die es schafft, die Kinder und Jugendlichen als solche mit ihren Lebensweisen anzusprechen, sie dort „abzuholen, wo sie stehen", und zum Nachdenken und im besten Fall auch zum Entwickeln einer eigenen gefestigten positiven und gesunden Haltung zum eigenen Leben und gegen einen Suchtmittelkonsum anzuregen, die dazu anhält, gleichzeitig auch Verantwortung für den eigenen Körper als auch für die soziale Gemeinschaft, in der wir alle leben, zu verinnerlichen.
Jörg von Daake
Kriminologischer Projektberater
Tour
Virtuelle Besichtigung
Effektive Informationsvermittlung, Interaktion, thematische Vorbereitung und anschließende Durchführung von Folgeprogrammen, Verknüpfung des Programms mit Präventionsaktivitäten lokaler Organisationen und eine umfangreiche Datenerfassung und -auswertung gewährleisten die Nachhaltigkeit der positiven Auswirkungen auf das Verständnis, die Fähigkeiten und die Einstellungen der Teilnehmer in Bezug auf das Risikoverhalten.
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Effektive Informationsvermittlung, Interaktion, thematische Vorbereitung und anschließende Durchführung von Folgeprogrammen, Verknüpfung des Programms mit Präventionsaktivitäten lokaler Organisationen und eine umfangreiche Datenerfassung und -auswertung gewährleisten die Nachhaltigkeit der positiven Auswirkungen auf das Verständnis, die Fähigkeiten und die Einstellungen der Teilnehmer in Bezug auf das Risikoverhalten.
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Effektive Informationsvermittlung, Interaktion, thematische Vorbereitung und anschließende Durchführung von Folgeprogrammen, Verknüpfung des Programms mit Präventionsaktivitäten lokaler Organisationen und eine umfangreiche Datenerfassung und -auswertung gewährleisten die Nachhaltigkeit der positiven Auswirkungen auf das Verständnis, die Fähigkeiten und die Einstellungen der Teilnehmer in Bezug auf das Risikoverhalten.
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Oft gestellte Fragen
01
Was ist das Hauptziel des Projektes REVOLUTION TRAIN?
02
Wer ist die Zielgruppe des Projekts?
03
Wie sieht das Folgeprogramm des Projekts aus?
04
Wie ist die Kapazität des Zuges und wie lange dauert die Besichtigung?
05
Wie kann ich einen Besuch für eine Schule oder Gruppe reservieren?
Was ist das Hauptziel des Projektes REVOLUTION TRAIN?
Wer ist die Zielgruppe des Projekts?
Wie sieht das Folgeprogramm des Projekts aus?
Wie ist die Kapazität des Zuges und wie lange dauert die Besichtigung?
Wie kann ich einen Besuch für eine Schule oder Gruppe reservieren?
01
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02
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Ohne die großartige Unterstützung unserer Partner wäre eine Projektdurchführung nicht möglich:
Kontakt
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Möchten Sie mitmachen?
Möchten Sie sich uns anschließen und zusammen mit uns einen Schritt in Richtung einer besseren Zukunft für junge Menschen machen? Lassen Sie uns gemeinsam die Prävention und Bildung der Kinder und Jugendlichen weiterentwickeln!

Patrizia Jonson
Projektleiterin
Tel.: +49 151 209 283 24
E-Mail: jonson@revolutiontrain.de

Patrizia Jonson
Projektleiterin
Tel.: +49 151 209 283 24
E-Mail: jonson@revolutiontrain.de

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Projektleiterin
Tel.: +49 151 209 283 24
E-Mail: jonson@revolutiontrain.de